Weiteres Telefonat mit Frau Wagner, Psychologische Referentin beim FSM, um zu klären, weshalb es bei unseren Mitgliedern 2 Ablehnungen gab und was genau die neuen FSM Richtlinien für uns bedeuten. Neben der passenden Grundausbildung sind 1000 h in einem humanistischen Therapieverfahren jetzt Pflicht
27.4.2022
Telefonat mit Frau Wagner, Psychologische Referentin beim FSM, aufgrund unseres Briefes
8.4.2022
Anschreiben an Frau Heike Rabe, Leiterin des Referats 505 – Geschäftsstelle EHS bezüglich der Themen „Bestandsschutz für bisher anerkannte nicht approbierte Therapeut*innen“ und „einmalige Einreichung von Qualifikations-Unterlagen“
Anschreiben an die neue Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung Frau Kerstin Claus um uns vorzustellen.
17.2.und 10.3.2022
Zoomtreffen einiger Mitglieder der Initiative Traumanetzwerk um bezüglich der neuen FSM Richtlinien zu beraten
1.9.2021
35 Briefe an verschiedene Opferverbände, den Weißen Ring, Opferhilfe Gießen, Härtefallfonds der Bundesstiftung Aufarbeitung (SED, Opferberatungsstellen), NINA e.V.etc. um uns bekannt zu machen. Ausgegangen waren wir von der Veranstaltung: Versorgungslücken komplexer Traumafolgestörungen am 17.6.2021
30.8.2021
Anschreiben an das Hilfe-Portal, mit der Bitte, auch nicht approbierte Traumatherapeutinnen mit in die Liste aufzunehmen.
23.3.2020
Zusammenschluss mit dem Aktionsbündnis von Traumatherapeut*innen ( Vernetzungskreis FSM) für ein kritisches Schreiben an das Bundesamt für Familie und weitere Adressaten, das sich auf die Bearbeitungsprobleme und Missstände zum Fonds Missbrauch bezieht.
19.6.2019
Letzter Brief an Ministerin Frau Dr. Franziska Giffey, mit dem Ergebnis unserer Umfrage, dass die Wartezeiten sich trotz Versprechen nicht wirklich verbessert haben und wir sie somit darum bitten, sich um eine Aufstockung des Mitarbeiterstabes zu kümmern etc.
9.6.2019
Umfrage unter den Mitgliedern des Netzwerkes, wie die Erfahrungen mit dem Fonds Sexueller Mittbrauch sind. Wie viele Bewilligungen und Ablehnungen es gab und wie lange die Wartezeiten sind.
Erneuter Brief an Ministerin Frau Dr. Franziska Giffey, um davon zu berichten, dass einige der Bundesländer uns gegenüber geäußert haben, dass Sie nicht zahlen wollen
22.10.2018
Wir erhalten einen Antwortbrief von Ministerin Frau Dr. Franziska Giffey: „…In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen gerne mitteilen, dass die Hilfen des FSM im Jahr 2019 nicht enden werden. Der Koalitionsvertrag legt fest, dass der Bund weiterhin seiner Verantwortung gegenüber Betroffenen sexueller Gewalt im Kindes- und Jugendalter Rechnung tragen wird und auch eine erneute Ansprache der Länder hinsichtlich ihres finanziellen Beitrags erfolgen soll. Dies bedeutet, dass der FSM in Umsetzung des Koalitionsvertrags verstetigt wird, um auch zukünftig niedrigschwellige und bedarfsgerechte Hilfen für Betroffene sexueller Gewalt im Kindes- und Jugendalter sicherzustellen. Im Hinblick auf die Verstetigung des FSM erfolgen bereits jetzt Änderungen im Antragsbearbeitungsverfahren, um die aktuell zu langen Bearbeitungszeiten und damit verbundenen Wartezeiten für Antragstellende deutlich zu verkürzen…„
02.10.2018
Briefe geschrieben, um die Dringlichkeit der Fortführung des Fonds über den 31.12.2019 hinaus deutlich zu machen, sowie auf die Notwendigkeit die Wartezeit zu verkürzen hinzuweisen und die säumigen Bundesländer an ihr Beitragsversprechen zu erinnern, an Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Frau Dr. Franziska Giffey und den Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Herr Rörig.
01.12.2017
Der Koordinationskreis der Initiative Traumanetzwerk trifft sich in Köln im Zusammenhang mit der Mitgliederversammlung des BAPt um das weitere Vorgehen zu besprechen.
27.04.2016
Der Koordinationskreis der Initiative Traumanetzwerk trifft sich in Frankfurt mit dem Vorstand des BAPt, um sich über eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit auszutauschen
21.11.2015
Erstes Arbeitstreffen einiger Mitglieder in Köln sowie Bildung eines Koordinationskreises bestehend aus vier Mitgliedern
Juni 2015
Briefe an 16 Unfallkassen der Bundesländer
24.04.2015
Antwort von Annette Widmann-Mauz für das Bundesministerium für Gesundheit
17.03.2015
Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frau und Senioren Baden-Württemberg
16.03.2015
Antwort von Jens Spahn, Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU
März 2015
Briefe an die Gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher aller Parteien bzw. Fraktionen Briefe an die Parlamentarischen Staatssekretärinnen beim Bundesminister für Gesundheit, Ingrid Fischbach und Annette Widmann-Mauz Brief an den Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Lutz Stroppe Brief an den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigten für Pflege, Karl-Josef Laumann
03.03.2015
Brief an den Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe Brief an die Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis
13.02.2015
Brief an das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frau und Senioren Baden-Württemberg / Frau Ministerin Katrin Altpeter
04.02.2015
Antwort von Martina Stamm-Fibich, Mitglied der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfaktion
03.02.2015
Antwort des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Dr. Steinmann
Febr. 2015
Briefe an alle Gesundheitsministerien auf Länderebene
23.12.2014
Treffen in Berlin mit Karl Nielsen, Vorstandsvorsitzender des DVP
12.12.2014
Der DVP–Vorstand berichtet im Rundbrief an seine Mitglieder über die Initiative Traumanetzwerk und versendet dabei auch den Informations-Flyer der Initiative
28.11.2014
Brief an das Ministerium für Soziales und Integration des Landes Hessen / Herr Minister Stefan Grüttner Brief an Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Frau Ministerin Melanie Huml Brief an Martina Stamm-Fibich, Gesundheitspolitische Sprecherin der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion
27.11.2014
Antwort des Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen / Frau Ministerin Barbara Steffens
23.10.2014
Brief an das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen / Frau Ministerin Barbara Steffens
Okt. 2014
Therapeutenfinder unterstützt die Initiative mit einem kostenlosen Eintrag und einer Vorstellung im eigenen Newsletter
05.09.2014
Fest der Rennebach-Stiftung in Hamburg Treffen und Kennenlernen von fünf Mitgliedern sowie Kontakt zu Unterstützern Weitere 2000 Flyer werden gedruckt
26.08.2014
Zweite Berichterstattung über unsere Initiative im VFP–Newsletter Die ersten 2000 Flyer werden gedruckt
Zweiter Brief an den Fonds Sexueller Missbrauch – der FSM erhält ab sofort einen Online-Zugang zur Mitgliederliste unserer Initiative (laufende Aktualisierung)
16.05.2014
Erster Kontakt zu Ulla Fröhling (Autorin des Buches “Vater unser in der Hölle“), Journalistin und Mitgründerin der Renate-Rennebach-Stiftung
02.05.2014
Veröffentlichung der neuen Website im goldbraunen Design
01.05.2014
Trennung von der bisherigen Webmasterin und Anmeldung der Initiative Traumanetzwerk unter eigenständiger Domain
09.04.2014
Erste Berichterstattung über unsere Initiative im VFP–Newsletter
20.03.2014
Erste Bewilligungen von Therapien unserer Mitglieder
März 2014
Der BAPt berichtet über „… Erster Erfolg der Initiative Traumanetzwerk …“
14.02.2014
Der BAPt schreibt einen Brief an den Fonds, in welchem Bezug auf unser Schreiben genommen und die Unterstützung des Anliegens bekundet wird. Änderung in den Leitlinien des FSM. Es wird der Satz aufgenommen: “In begründeten Ausnahmefällen kann auf das Erfordernis der Approbation verzichtet werden, wenn eine gleichwertige berufliche Qualifikation der Therapeutin oder des Therapeuten vorliegt.”
02.12.2014
Ein erster Internetauftritt (schwarzes Design) wird realisiert und geht online
Aufruf von Susanne Rivoir über Michaela Huber Liste hinsichtlich Zusammenschluss heilkundlich arbeitender TraumatherapeutInnen (nach dem HPG), die sich für die Anerkennung beim Fonds Sexueller Missbrauch einsetzen