Initiative Traumanetzwerk

Initiative Traumanetzwerk

CHRONIK

Initiative Traumanetzwerk

25.8.2022

Weiteres Telefonat mit Frau Wagner, Psychologische Referentin beim FSM, um zu klären, weshalb es bei unseren Mitgliedern 2 Ablehnungen gab und was genau die neuen FSM Richtlinien für uns bedeuten. Neben der passenden Grundausbildung sind 1000 h in einem humanistischen Therapieverfahren jetzt Pflicht

27.4.2022

Telefonat mit Frau Wagner, Psychologische Referentin beim FSM, aufgrund unseres Briefes

8.4.2022

Anschreiben an Frau Heike Rabe, Leiterin des Referats 505 – Geschäftsstelle EHS
bezüglich der Themen „Bestandsschutz für bisher anerkannte nicht approbierte Therapeut*innen“ und „einmalige Einreichung von Qualifikations-Unterlagen“

Anschreiben an die neue Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung
Frau Kerstin Claus um uns vorzustellen.

17.2.und
10.3.2022

Zoomtreffen einiger Mitglieder der Initiative Traumanetzwerk um bezüglich der neuen FSM Richtlinien zu beraten

1.9.2021

35 Briefe an verschiedene Opferverbände, den Weißen Ring, Opferhilfe Gießen, Härtefallfonds der Bundesstiftung Aufarbeitung (SED, Opferberatungsstellen), NINA e.V.etc. um uns bekannt zu machen. Ausgegangen waren wir von der VeranstaltungVersorgungslücken komplexer Traumafolgestörungen am 17.6.2021

30.8.2021

Anschreiben an das Hilfe-Portal, mit der Bitte, auch nicht approbierte Traumatherapeutinnen mit in die Liste aufzunehmen.

23.3.2020

Zusammenschluss mit dem Aktionsbündnis von Traumatherapeut*innen ( Vernetzungskreis FSM) für ein kritisches Schreiben an das Bundesamt für Familie und weitere Adressaten, das sich auf die Bearbeitungsprobleme und Missstände zum Fonds Missbrauch bezieht.

19.6.2019

Letzter Brief an Ministerin Frau Dr. Franziska Giffey, mit dem Ergebnis unserer Umfrage, dass die Wartezeiten sich trotz Versprechen nicht wirklich verbessert haben und wir sie somit darum bitten, sich um eine Aufstockung des Mitarbeiterstabes zu kümmern etc.

9.6.2019

Umfrage unter den Mitgliedern des Netzwerkes, wie die Erfahrungen mit dem Fonds Sexueller Mittbrauch sind. Wie viele Bewilligungen und Ablehnungen es gab und wie lange die Wartezeiten sind.

26.5.2019

Unser Netzwerk unterzeichnet als ganzes die Liste: https://www.trauma-and-prostitution.eu/unterzeichnerinnen/

14.3. 2019

Antwortbrief von Ministerin Frau Dr. Franziska Giffey

19.2.2019

Erneuter Brief an Ministerin Frau Dr. Franziska Giffey,
um davon zu berichten, dass einige der Bundesländer uns gegenüber geäußert haben, dass Sie nicht zahlen wollen

22.10.2018

Wir erhalten einen Antwortbrief von Ministerin Frau Dr. Franziska Giffey:
„…In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen gerne mitteilen, dass die Hilfen des FSM im Jahr 2019 nicht enden werden. Der Koalitionsvertrag legt fest, dass der Bund weiterhin seiner Verantwortung gegenüber Betroffenen sexueller Gewalt im Kindes- und Jugendalter Rechnung tragen wird und auch eine erneute Ansprache der Länder hinsichtlich
ihres finanziellen Beitrags erfolgen soll. Dies bedeutet, dass der FSM in Umsetzung des Koalitionsvertrags verstetigt wird, um auch zukünftig niedrigschwellige und bedarfsgerechte Hilfen für Betroffene sexueller Gewalt im Kindes- und Jugendalter sicherzustellen. Im Hinblick auf die Verstetigung des FSM erfolgen bereits jetzt Änderungen im Antragsbearbeitungsverfahren, um die aktuell zu langen Bearbeitungszeiten und damit verbundenen Wartezeiten für Antragstellende deutlich zu verkürzen…

02.10.2018

Briefe geschrieben, um die Dringlichkeit der Fortführung des Fonds über den 31.12.2019 hinaus deutlich zu machen, sowie auf die Notwendigkeit die Wartezeit zu verkürzen hinzuweisen und die säumigen Bundesländer an ihr Beitragsversprechen zu erinnern, an Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Frau Dr. Franziska Giffey und den Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Herr Rörig.

01.12.2017

Der Koordinationskreis der Initiative Traumanetzwerk trifft sich in Köln im Zusammenhang mit der Mitgliederversammlung des BAPt um das weitere Vorgehen zu besprechen.

27.04.2016

Der Koordinationskreis der Initiative Traumanetzwerk trifft sich in Frankfurt mit dem Vorstand des BAPt, um sich über eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit auszutauschen

21.11.2015

Erstes Arbeitstreffen einiger Mitglieder in Köln sowie Bildung eines Koordinationskreises bestehend aus vier Mitgliedern

Juni 2015

Briefe an 16 Unfallkassen der Bundesländer

24.04.2015

Antwort von Annette Widmann-Mauz für das Bundesministerium für Gesundheit

17.03.2015

Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frau und Senioren Baden-Württemberg

16.03.2015

Antwort von Jens Spahn, Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU

März 2015

Briefe an die Gesundheitspolitischen Sprecherinnen und Sprecher aller Parteien bzw. Fraktionen
Briefe an die Parlamentarischen Staatssekretärinnen beim Bundesminister für Gesundheit, Ingrid Fischbach und Annette Widmann-Mauz
Brief an den  Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Lutz Stroppe
Brief an den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigten für Pflege, Karl-Josef Laumann

03.03.2015

Brief an den Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Brief an die Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis

13.02.2015

Brief an das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frau und Senioren Baden-Württemberg / Frau Ministerin Katrin Altpeter

04.02.2015

Antwort von Martina Stamm-Fibich, Mitglied der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfaktion

03.02.2015

Antwort des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Dr. Steinmann

Febr. 2015

Briefe an alle Gesundheitsministerien auf Länderebene

23.12.2014

Treffen in Berlin mit Karl Nielsen, Vorstandsvorsitzender des DVP

12.12.2014

Der DVPVorstand berichtet im Rundbrief an seine Mitglieder über die Initiative Traumanetzwerk und versendet dabei auch den Informations-Flyer der Initiative

28.11.2014

Brief an das Ministerium für Soziales und Integration des Landes Hessen / Herr Minister Stefan Grüttner
Brief an Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege / Frau Ministerin Melanie Huml
Brief an Martina Stamm-Fibich, Gesundheitspolitische Sprecherin der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion

27.11.2014

Antwort des Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen /
Frau Ministerin Barbara Steffens

23.10.2014

Brief an das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen /
Frau Ministerin Barbara Steffens

Okt. 2014

Therapeutenfinder unterstützt die Initiative mit einem kostenlosen Eintrag und einer Vorstellung im eigenen Newsletter

05.09.2014

Fest der Rennebach-Stiftung in Hamburg
Treffen und Kennenlernen von fünf Mitgliedern sowie Kontakt zu Unterstützern
Weitere 2000 Flyer werden gedruckt

26.08.2014

Zweite Berichterstattung über unsere Initiative im VFPNewsletter
Die ersten 2000 Flyer werden gedruckt

26.06.2014

Dritter Brief an den Fonds Sexueller Missbrauch

18.06.2014

05.06.2014

Zweiter Brief an den Fonds Sexueller Missbrauch – der FSM erhält ab sofort einen Online-Zugang zur Mitgliederliste unserer Initiative (laufende Aktualisierung)

16.05.2014

Erster Kontakt zu Ulla Fröhling (Autorin des Buches “Vater unser in der Hölle“),
Journalistin und Mitgründerin der Renate-Rennebach-Stiftung

02.05.2014

Veröffentlichung der neuen Website im goldbraunen Design

01.05.2014

Trennung von der bisherigen Webmasterin und Anmeldung der Initiative Traumanetzwerk unter eigenständiger Domain

09.04.2014

Erste Berichterstattung über unsere Initiative im VFPNewsletter

20.03.2014

Erste Bewilligungen von Therapien unserer Mitglieder

März 2014

Der BAPt berichtet über „… Erster Erfolg der Initiative Traumanetzwerk …“

14.02.2014

Der BAPt schreibt einen Brief an den Fonds, in welchem Bezug auf unser Schreiben genommen und die Unterstützung des Anliegens bekundet wird.
Änderung in den Leitlinien des FSM. Es wird der Satz aufgenommen:
“In begründeten Ausnahmefällen kann auf das Erfordernis der Approbation verzichtet werden, wenn eine gleichwertige berufliche Qualifikation der Therapeutin oder des Therapeuten vorliegt.”

02.12.2014

Ein erster Internetauftritt (schwarzes Design) wird realisiert und geht online

21.01.2014

02.12.2013

Erstes Anschreiben an Fonds Sexueller Missbrauch / Herr Rörig mit 31 Mitglieder-Unterschriften

29.09.2013

Aufruf von Susanne Rivoir über Michaela Huber Liste hinsichtlich Zusammenschluss heilkundlich arbeitender TraumatherapeutInnen (nach dem HPG), die sich für die Anerkennung beim Fonds Sexueller Missbrauch einsetzen